Haus des Jugendrechts

Frankfurt Mitte/Ost

Das Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Mitte Ost ist für die Stadtteile Bockenheim, Westend, Nordend, Innenstadt, Altstadt, Bornheim, Ostend, Seckbach, Riederwald, Fechenheim und Bergen-Enkheim zuständig.

Das Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Mitte/Ost ist das vierte Haus, das in Frankfurt am Main eingerichtet wurde.

Der Sitz des Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Mitte/Ost ist in der Aschaffenburger Straße 19, 60599 Frankfurt am Main.
Das Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Mitte/Ost hat seine Tätigkeit Anfang des Jahres 2022 aufgenommen.
Es handelt sich um das vierte Haus des Jugendrechts in Frankfurt am Main und das siebte hessenweit.
Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendhilfe im Strafverfahren und die freien Träger Evangelischer Regionalverband / Täter-Opfer-Ausgleich sowie der Verein Kinder- und Jugendhilfe arbeiten unter einem Dach.

Kreisel — © Ash from Modern Afflatus / Unsplash

Frankfurt Mitte/Ost

Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft im HdJR FrankfurtMitte/Ost leitet die Ermittlungen in Strafverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende unter Beachtung der Erziehungsgrundsätze des Jugendgerichtsgesetzes.

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Polizei

Zuständig sind die Beamtinnen und Beamten, die eine Zusatzqualifikation als Jugendsachbearbeiterinnen und Jugendsachbearbeiter haben, für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende.

Kind sitzt auf Bank — © Michał Parzuchowski / Unsplash

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Jugendhilfe im Strafverfahren

Die Jugendhilfe im Strafverfahren im Haus des Jugendrechts (HdJR) ist in jedem Stadium des Straf- oder Ermittlungsverfahrens Ansprechpartner für junge Menschen und deren Familien und Eltern.

Mensch mit Rucksack in der Hand — © Scott Webb / Unsplash

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Verein der Kinder- und Jugendhilfe

Der Verein Kinder- und Jugendhilfe Frankfurt am Main e.V. wurde 1975 gegründet und ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.

Statue der Justitia — © Tingey Injury Law Firm / Unsplash

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Täter-Opfer-Ausgleich

Der Täter-Opfer-Ausgleich bietet die Möglichkeit eines ganzheitlichen Umgangs mit Straftaten, da sowohl straf- und zivilrechtliche als auch psychosoziale Aspekte Berücksichtigung finden.